beim aktiven (bewussten) denken kann man neue erkentnisse generieren.
beim schlafen kann man nicht aktiv (bewusst) denken und kann daher keine neuen erkenntnisse generieren.
wenn man die moeglichkeit (zeit) versaeumt, (moeglicherweise) neue erkenntnisse zu generieren, weiss man anstatt (moeglicherweise) mehr, gleich viel wie vor der versaeumnis.
(ausgehend davon, dass die erkenntnis dessen als allgemein gueltige erkenntnis nur einmal als eigene erkenntnis zaehlt)
mathematisch betrachtet hat man also nach dem schlaf gleich viel oder weniger erkenntnisse als ohne ihn.
kombiniert man diese moeglichen konsequenzvarianten logisch, so leitet man davon ab, dass schlaf erkenntnisraubend ist.
daraus ergeben sich weniger moegliche assoziationen. von der anzahl der assoziationsmoeglichkeiten ist die intelligenz direkt abhaengig.
trivial ausgedrueckt ist man duemmer und daraus folgt, dass schlafen duemmer macht, woraus sich durch die reduktion auf den durchschnitt wieder ableiten laesst, dass schlafen im endeffekt dumm macht.
-> schlafen macht dumm.
daher moechte ich jetzt nicht schlafen gehen.
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